Elektronische Kontrolle bei Prüfstellen.
Wir vertrauen dem Erfinder der elektronischen Führerscheinkontrolle
Das Siegel wird von einer autorisierten Person (z. B. dem Fuhrparkmanager) auf dem Führerschein des Fahrers angebracht. Abschließend wird die Nummer des angebrachten Siegels dem entsprechenden Fahrer im LapID Kundensystem zugeordnet; der Fahrer wird nun halbjährlich zur Führerscheinkontrolle aufgefordert.
Nachdem der Fahrer zur Führerscheinkontrolle aufgefordert wurde, sucht er die nächste Prüfstation auf und hält dort den mit dem Siegel versehenen Führerschein an die Prüfstation. Ein Signalton bestätigt die erfolgreiche Kontrolle. Die Prüfstation sendet die ausgelesene Siegelnummer über das Mobilfunknetz an das LapID Kundensystem.
Durch seinen speziellen Aufbau wird das Siegel bei alltäglichem Gebrauch nicht zerstört; wird jedoch versucht das Siegel vom Führerschein zu entfernen, führt die integrierte Sollbruchstelle zu einer Zerstörung des Siegels. Durch diesen Mechanismus kommt die Führerscheinkontrolle via RFID-Siegel einer Sichtkontrolle gleich.
Gebühr gilt pro Fahrer.
Inklusive Service-Aufschlag i.H.v. 2,5 % unter Zugrundelegung der jeweils gültigen AGB-DKV.
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