Arbeitgeber sind gesetzlich verpflichtet, Mitarbeiter:innen im Umgang mit Dienstwagen zu unterweisen (ArbSchG & DGUV Vorschrift 70). Der DKV bietet seinen Kunden in Deutschland hierfür eine einfache und sichere Lösung zu attraktiven Sonderkonditionen.

Fahrer werden per SMS oder E-Mail aufgefordert, die Fahrerunterweisung von LapID in Deutsch, Englisch, Französisch oder Polnisch durchzuführen. Die von Ihren Fahrern durchzuführenden Module legen Sie anhand der durchgeführten Gefährdungsbeurteilung individuell fest. So müssen beispielsweise bei Elektrofahrzeugen weitere Inhalte unterwiesen werden. Im Bereich der Berufskraftfahrer sind neben der allgemeinen Fahrerunterweisung, Themen wie Ladungssicherung, Lenk- und Ruhezeiten, aber auch Gefahrguttransporte relevant. Die Abrechnung der Kosten erfolgt monatlich je angelegtem Fahrer, die Dokumentation automatisch.

Die Schulung ist nach deutschem Recht aufgebaut: Nach §12 ArbSchG hat der Arbeitgeber die Beschäftigten über Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit während ihrer Arbeitszeit ausreichend und angemessen zu unterweisen. Nach § 35 DGUV Vorschrift 70 darf der Arbeitgeber nur solche Fahrer mit dem selbstständigen Führen von maschinell angetriebenen Fahrzeugen betrauen, die im Führen des Fahrzeugs unterwiesen sind und die Befähigung hierzu nachgewiesen haben.

Gebühr gilt je Modul  / pro Fahrer.

Inklusive Service-Aufschlag i.H.v. 2,5 % unter Zugrundelegung der jeweils gültigen AGB-DKV.

Bei einer nicht ordnungsgemäßen Unterweisung drohen rechtliche Konsequenzen. Keine Übernahme der Unfallkosten durch die Berufsgenossenschaft.

Regress des Arbeitgebers durch den Unfallversicherungsträger.

Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr bei vorsätzlich ungenügender oder unterlassener Unterweisung.